Der Saisonauftakt am Leuberg-Cup ist geglückt! Angefangen hat der Tag als Erstes für die Jugendsektion. Für viele der Kinder war es der erste Wettkampf im Vereinsturnen. Trotz ihrer Nervosität konnten sie ihr Bestes zeigen und wurden mit der Note 9.05 und dem 5. Platz belohnt.

Anschliessend wärmte sich die Aktivriege für die Schaukelringe auf. Um Punkt 12:12 Uhr war es Zeit, sich voll zu konzentrieren, nochmal in sich zu gehen und das Maximum abzurufen. Gezeigt wurde eine hervorragende Vorführung, welche die ganze Halle zum Jubeln brachte. Die Topleistung widerspiegelte sich dann auch in der Note 9.55, was den Finaleinzug bedeutete.

Kurze Zeit später präsentierte die Damenriege am Schulstufenbarren solide Übungen und erhielt dafür die Note 8.48.

Rund drei Stunden später stand der Barrendurchgang des Turnvereins auf dem Zeiplan. Auch ihnen gelang der Finaleinzug mit einer guten Darbietung ihres neuen Barrenprogramms und der Note 9.23.

Ebenfalls für das Final qualifizierten sich die schnellen Läufer bei der Pendelstafette. Sie liessen einen Grossteil der Konkurrenz hinter sich und bekamen die Note 9.06.

Obwohl der Tag bereits lang war und die einen oder anderen bereits etwas erschöpft wirkten, hiess es, sich für die Finaldurchgänge nochmals voll und ganz zusammenzureissen.

Gestartet wurde an den Schaukelringen. Den Turnerinnen und Turnern gelang eine sensationelle Vorführung, welche sogar die Leistung der Vorrunde übertraf. Die Konkurrenz konnte nicht mithalten. So dominierte Benken in der Königsdisziplin und holte sich mit der Note 9.62 mit Abstand den Sieg (2. Wattwil, 9.43; 3. Wil, 9.20).

Den Barrenturnern gelang daraufhin wieder ein guter Durchgang. Sie holten sich mit der Note 9.08 den sehr guten 3. Rang.

Zu guter Letzt wurde das Final der Pendelstafette ausgetragen. Der gesamte Verein feuerte die Läufer an. Sie zeigten eine Spitzenleistung, verpassten das Podest jedoch knapp und mussten sich mit dem 4. Rang und der Note 9.09 zufrieden geben.

Alles in allem kann von einem durchgehend erfolgreichen Start in die Saison gesprochen werden. In drei Wochen steht bereits der Tannzapfe-Cup in Dussnang auf dem Programm. Bis dahin heisst es üben, üben, üben und allfällige Unstimmigkeiten perfektionieren.