Speerwurf, Salto und viel Fun im Jugilager 2011
von Emanuel Bächtiger (Kommentare: 0)
Letzten Mittwoch besammelte sich die Meitliriege, Jugi und Geräteriege kurz vor acht Uhr am Bahnhof Benken. Kurz darauf nahmen sie die Reise nach Flawil ins Jugilager in Angriff. Mit einer unterhaltsamen Zug- und Busfahrt und anschliessendem Fussweg in die Unterkunft, sind alle gut angekommen.
Kurz nach dem Mittagessen machten sich die Sportler auf den Weg in Richtung Turnhalle. Dort angekommen begann bereits das erste Training. Die Turnerinnen und Turner der Geräteriege trainierten neue und herausfordernde Elemente an den einzelnen Geräten. Die Meitli- und Jugendriege versuchte sich in den Disziplinen der Leichtathletik zu verbessern. Nach gut vier Stunden Training, ging es wieder zurück in die Unterkunft. Nach einem sehr feinen Z’Nachtessen ging das sportliche Programm für die Kinder weiter. Denn um 20.00 Uhr begann die grosse Stafette, bei der es bei jeder Runde ein kleines Stück Schokolade zu gewinnen gab.
Am zweiten Trainingstag durften die Kinder bereits um halb 9 mit dem Training beginnen. Der Morgen war geprägt von intensiven Trainings in der Geräteriege wie auch in der Meitli- und Jugendriege. Am Nachmittag versuchte dann die Meitli- und Jugendriege ihr Können im Geräteturnen und die Geräteriege es in der Leichtathletik. Dabei kam das eine oder andere Talent zum Vorschein. Der Abend versüsste Hubert Landolt mit einem Lotto-Spiel, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab.
Am Freitag hiess es dann wieder ab ins Training. Dabei konnten die Turnenden der Geräteriege erstmals das neue Jugendvereinsturnen ausprobieren. In der Leichtathletik wurde nochmals an den gewissen Bewegungsabläufen gefeilt. Kurz vor dem Mittag starteten alle Kinder mit den Gruppenwettkämpfen. Diese zogen sich bis am späten Abend hin und es gab viele heisse Kämpfe und Begegnungen.
Das letzte Training begann am Samstagmorgen wiederum um halb 9 Uhr. Die Leiter trainierten nochmals intensiv mit den Kindern in den einzelnen Disziplinen. Am Mittag ging es dann wieder zurück zur Unterkunft. Dort wurde das ganze Team von der besonders gut kochenden Küche verwöhnt. Anschliessend mussten alle packen und die Riegen machten sich gemeinsam auf die Heimreise.
Abschliessend kann gesagt werden, dass das Jugilager 2011 äusserst erfolgreich war und es den Kindern, Küchenteam und Leiter/-Innen grossen Spass gemacht hat. Wir freuen uns auf das nächste Jugilager.
Speerwurf, Salto und viel Fun im Jugilager 2011
Letzten Mittwoch besammelte sich die Meitliriege, Jugi und Geräteriege kurz vor acht Uhr am Bahnhof Benken. Kurz darauf nahmen sie die Reise nach Flawil ins Jugilager in Angriff. Mit einer unterhaltsamen Zug- und Busfahrt und anschliessendem Fussweg in die Unterkunft, sind alle gut angekommen.
Kurz nach dem Mittagessen machten sich die Sportler auf den Weg in Richtung Turnhalle. Dort angekommen begann bereits das erste Training. Die Turnerinnen und Turner der Geräteriege trainierten neue und herausfordernde Elemente an den einzelnen Geräten. Die Meitli- und Jugendriege versuchte sich in den Disziplinen der Leichtathletik zu verbessern. Nach gut vier Stunden Training, ging es wieder zurück in die Unterkunft. Nach einem sehr feinen Z’Nachtessen ging das sportliche Programm für die Kinder weiter. Denn um 20.00 Uhr begann die grosse Staffette, bei der es bei jeder Runde ein kleines Stück Schokolade zu gewinnen gab.
Am zweiten Trainingstag durften die Kinder bereits um halb 9 mit dem Training beginnen. Der Morgen war geprägt von intensiven Trainings in der Geräteriege wie auch in der Meitli- und Jugendriege. Am Nachmittag versuchte dann die Meitli- und Jugendriege ihr Können im Geräteturnen und die Geräteriege es in der Leichtathletik. Dabei kam das eine oder andere Talent zum Vorschein. Der Abend versüsste Hubert Landolt mit einem Lotto-Spiel, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab.
Am Freitag hiess es dann wieder ab ins Training. Dabei konnten die Turnenden der Geräteriege erstmals das neue Jugendvereinsturnen ausprobieren. In der Leichtathletik wurde nochmals an den gewissen Bewegungsabläufen gefeilt. Kurz vor dem Mittag starteten alle Kinder mit den Gruppenwettkämpfen. Diese zogen sich bis am späten Abend hin und gab viele heisse Kämpfe und Begegnungen.
Das letzte Training begann am Samstagmorgen wiederum um halb 9 Uhr. Die Leiter trainierten nochmals intensiv mit den Kindern in den einzelnen Disziplinen. Am Mittag ging es dann wieder zurück zur Unterkunft. Dort wurde das ganze Team von der besonders gut kochenden Küche verwöhnt. Anschliessend mussten alle packen und die einzelnen Riegen machten sich auf die Heimreise.
Abschliessend kann gesagt werden, dass das Jugilager 2011 äusserst erfolgreich war und es den Kindern, Küchenteam und Leiter/-Innen grossen Spass gemacht hat. Wir freuen uns auf das nächste Jugilager.
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