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Unvergessliches Skiweekend in Arosa

von Roya Hüppi (Kommentare: 0)

Am Freitagmorgen besammelten sich die ersten Skibegeisterten zum Start des diesjährigen Skiweekends am Bahnhof Benken. Dort wurde eine knapp 2.5-stündige Zugreise mit Destination Arosa angetreten. In Arosa angekommen, durfte sich an bestem Skiwetter erfreut werden. Nachdem für einige Zeit die Pisten unsicher gemacht wurden, durfte natürlich auch auf einen Abstecher in die berühmte Kuhbar nicht verzichtet werden. Die Gestaltung des Abendprogramms war frei, jedoch fanden sich die meisten in der Wandelbar wieder, wo später auch die am Freitagabend nachgereisten Mitglieder dazustiessen.

Am Samstag erwartete die Benkner*innen den ganzen Tag strahlender Sonnenschein an einem wolkenlosen Himmel. Bei diesem perfekten Wetter genossen sie bis hin zum gemeinsamen Mittagessen in der Tschuggenhütte die 225 präparierten Pistenkilometer. Nach dem Mittag stand die von Kevin Streuli organisierte Winter-Olympiade an. In sechs Disziplinen massen sich zwei Teams. Sie zeigten ihr Können bei einer Stafette, dem Skulpturbauen, wobei in fünf Minuten eine möglichst hohe Skulptur gebaut werden sollte, und dem Zwiebelspiel, bei dem innert zwei Minuten einer Person möglichst viele Kleidungsstücke angezogen werden sollten. Weiter gab es ein Shortgame, bei welchem das Team gewann, welches als erstes in einem Kreis aufeinandersass, sowie ein Skistock-Dart. Als krönende Abschlussdisziplin durfte natürlich auch eine angepasste Version des Spezli-Laufs nicht fehlen. Da die Olympiade direkt vor der Kuhbar stattfand, wurde anschliessend auch an diesem Tag die Gemeinschaft dort gestärkt.

Um in den letzten Tag des Skiweekends voller Energie zu starten, genossen die Mitglieder einen gemeinsamen Brunch im 360° Panoramarestaurant auf dem Weisshorngipfel. Der Ausblick war ‒ bei erneut wunderschönem Wetter ‒ atemberaubend und das Frühstück schmeckte vorzüglich. Früher oder später brachen die Wintersportbegeisterten noch ein letztes Mal auf, um die Pisten zu geniessen. Dann musste leider bereits wieder die Heimreise angetreten werden. Herzlichen Dank an Julius Jud für die Organisation eines erneut unvergesslichen Skiweekends!

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